Donnerstag, 30. April 2009

Wir helfen gern!

Wieder ein Monat rum und wieder mal

"Besten Dank" !

Dienstag, 28. April 2009

Geschirrwechsel

Liebe Wilhelmina,

langsam wurde es Zeit für den Geschirrwechsel auf dem Esszimmerschrank.

Im den hellen Monaten mag ich gerne mein Lieblingsgeschirr "China-Blau" ausstellen. China-Blau bekam meine Patentante in den 40ern zur Hochzeit geschenkt. Sie hatte es alle Jahre immer rege im Gebrauch, so dass das Muster schon stark verblasst war. Aber es war immer wieder schön bei ihr, mit China-Blau, wenn das Kaffeepulver lose in die große Kaffeekanne kam und einfach mit kochendem Wasser aus dem Boiler aufgegossen wurde.Mein Onkel hat das Geschirr immer noch im Schrank und da bereits Schwiegerenkelin und Urenkelin vorhanden sind, habe ich mich nicht getraut eine "freundliche Anfrage" zu stellen (hebe ich mir für was anderes auf) und habe mir das Geschirr bei Herrn E. immer mal wieder ersteigert. Die meisten Teile stammen aus der schlesischen Manufaktur Tuppack, die leider zum Kriegsende geschlossen wurde. Daher weiss man aber ziemlich genau, wie alt die Geschirrteile sind.


Evelina hat mir ein kleines Sträußchen Vergissmeinnicht und Waldmeister (weiße Vergissmeinnicht von ihr genannt) gepflückt. Ich finde die passen ganz entzückend zum Milchkännchen (das ist allerdings nicht von Tuppack). 


Im Herbst wechselt das Geschirr dann wieder auf von "China Blau" auf "Japan Bunt"
aber das ist eine andere Geschichte.

Liebe Grüße sendet Dir

Montag, 27. April 2009

Flieder und kleine Glöckchen


Liebe Wilhelmina,

heute schaffe ich es endlich, Dir die Bilder vom "stibitzten" Flieder zu zeigen.





Ein paar Maiglöckchen fanden sich auch noch unter der Birke neben dem Flieder.
Die Maiglöckchenblätter mussten wir erstmal abwaschen, da sie völlig von meinen Feinden, den Birkenpollen, bedeckt waren.



Unsere Nachbarin von schräg gegenüber hat Evelina erlaubt diese süßen Glöckchen in ihrem Garten zu pflücken, sie hätte schließlich einen "Pflückegarten" und da dürfe Evelina sich gerne nehmen, was ihr gefällt. Ist das nicht lieb?


... und abends mit Beleuchtung

Liebe Grüße sendet Dir

PS: Heute zur Schuluntersuchung gewesen, kleine Mängelliste bekommen. Puuhh, Stein vom Herzen gefallen, hatte mit Schlimmerem gerechnet bishin zur Verweigerung.
Vielen Dank an die liebe Frau S. und ihre Ergotherapie. 

Samstag, 25. April 2009

Lieblingsfoto



Liebe Wilhelmina,

heute möchte ich Dir gern mal mein Lieblingsfoto zeigen.
Darauf ist rechts sitzend meine Urgroßmutter Katharina zu sehen, die 1868 in Tetz geboren wurde, mit ihrer Schwester Elisabeth, stehend,
und ihrer Cousine, tja da weiß ich nicht mehr so recht weiter,
muss ich glaub ich nochmal meinen Onkel fragen.
Das Bild stammt schätzungsweise aus den End-20ern oder von Anfang der 30er.
Mir gefällt es so gut, 
weil die Damen nicht besonders herausgeputzt sind und 
ich mich ihnen dazu noch optisch verbunden fühle.
Hihi, sind alles die geerbten Gene, kann doch bestimmt nicht am Essen liegen, oder?

Ansonsten haben wir heute abend Flieder geschnitten, Fotos dann morgen, heute war es schon zu dunkel. Habe den Flieder nämlich heimlich schneiden wollen. Wir haben ja selbst keine richtigen Bäume im Garten, da das von einer bestimmten Person hier im Haus nicht gewünscht wird, und so muss man sich "beschaffen", was das Herz begehrt. Im "Nachbarschaftspark" auf der gegenüberliegenden Straßenseite blüht der weiße Flieder. Da schneid´ich mir doch später welchen ab! Ha! Und was sehe ich eben? Frische Schnittspuren!! Frau Nachbarin war also auch schon da. Haha, alle den gleichen Gedanken. Ist aber genug für alle da, denn auch ich hab noch was übrig gelassen.
Dann im Garten an den Zaun, schnipp schnipp und lila Flieder "gemopst". Ist aber erlaubt, Haus und Garten sind verwaist, man sucht einen Käufer. Der Sohn des Hauses fährt in Urlaub, braucht also 
auch keinen Flieder mehr für die Vase. 
Also rüber damit über den Zaun und auf gute Nachbarschaft!
Danke ihr Lieben!

Dann also bis morgen und liebe Grüße von

Montag, 20. April 2009

Für alle, die noch nie Klopapier-Röllchen auf einer Kuchenplatte dekoriert gesehen haben.Hatte kürzlich einen netten Schriftwechsel zum Thema "Kindliche Deko-Verschönerung", was mich dazu bewogen hat, hier mal Evelina´s außergewöhnliche Klopapierröllchen-Männlein zu zeigen, die bis kurz vor Ostern auf einer Kuchenplatte im Wohneckchen ausgestellt wurden.
Ansonsten wird die bestehende Deko bei uns gern mal durch Playmobil u.ä. erweitert.

Aber unsere zentrale Frage bleibt:
Fördert kerzengerades Aufstellen von Dekorationen das geometrische Denken unserer Kinder?

Wie sieht´s denn bei Euch so mit den Umdekorationen aus?

Seid lieb gegrüßt

Sonntag, 19. April 2009

Weisser Sonntag...

... und es gab endlich mal wieder eine Kommunion in der Familie zu feiern.
"Mir jonn op de Kommelion."
Wie man bei uns so schön sagt.

Und schön wars. Kommunionkind bewundert, zuviel gegessen, ist ja klar, viel gesessen, bei strahlendem Sonnenschein aber wunderbar auszuhalten, tolle Geschenke bestaunt, Verwandschaft und andere nette Leute getroffen und viel erzählt.
Danke liebes Kommelionskind, äh Kommunionkind, dass wir diesen schönen Tag mit Dir verbringen durften.

Freitag, 17. April 2009

Buchhalter um 1930

Liebe Wilhelmina,

hätte ich in den 30ern meinen Beruf ausgeübt, wäre dieses Kontenbuch sicher auch eins meiner Hauptarbeitsutensilien gewesen. Gewiss hätte ich dann auch immer brav Ärmelschoner getragen und alle Eintragungen ins Kontenbuch oder ins Amerikanische Journal fein säuberlich mit Feder und Tinte vorgenommen. Und dazu noch Kopfrechnen!
Wie hat sich doch alles in den rund 70 Jahren danach geändert.
Um zu verstehen wie Buchhaltung funktioniert habe ich in meiner Ausbildungszeit in den 80ern noch das Arbeiten mir dem Amerikanischen Journal gelernt, obwohl es damals für Buchhalter schon Erfassungsgeräte mit Kassettenspeicherung gab. Über die Lochstreifen waren wir da schon hinaus. Die Kassetten wurden in ein Rechenzentrum geschickt und alle Auswertungen kamen mit der Post zurück.
Und heute? Ja, heute geht ja alles sooo schnell mit dem PC. Ach ja? Wieso wird die Arbeit dann immer noch nicht schneller fertig? Wieso haben Buchhalter nicht mehr Freizeit als von 70 Jahren? Kannst Du mir das bitte sagen?
Wahrscheinlich weil Buchhalter garnicht so viel Freizeit brauchen, dafür arbeiten sie nämlich viel zu gern. Ich arbeite jedenfalls immer noch gern, bin froh, dass ich keine Ärmelschoner tragen muss aber bedauere ein bisschen, dass man die Arbeit nicht als kreative Werke im Blog vorstellen kann.
"Oh seht mal, diese wunderschöne Summen- und Saldenliste, oder diese toll abgestimmte OPOS-Liste" geht einfach nicht.

Daher zeige ich Dir heute dieses wunderschöne alte Kontenbuch. Mein Kölner Großvater hatte seine Werkstatt unter dem Ehrenfelder Bahnhof (ja, gleich da wo der Leuchtturm steht). Der Vormieter hatte wohl wenig Lust gehabt das schwere Buch mitzunehmen, vielleicht war es nach dem Krieg auch nicht mehr wichtig. Und so blieb es ewige Zeiten dort in der Werkstatt, bis es irgendwann den Weg zu uns nach Hause fand.
Sieh nur wie schön Buchhaltung sein kann.







Mir hat das Buch jedenfalls immer besonders gut gefallen und ich spitzte immer die Ohren wenn mein Vater über die Buchhaltung sprach... und so wurde ich was ich nun bin.


Buchhalter und mehr um 2000irgendwas.

Donnerstag, 16. April 2009

Nochmal der Kirschbaum

Liebe Wilhelmina,

ich musste den Kirschbaum einfach nochmal fotografieren, denn der Himmel war endlich mal blau.


Dort wo der Kirschbaum jetzt steht standen früher immer Opa´s Stangenbohnen.
Der Garten und das kleine Häuschen meiner Großeltern wurde in den 70ern verkauft, seither gibt es kein Gartentörchen mehr, um in den nachbarlichen Garten zu kommen. Als Kind konnte ich so immer ganz schnell zu meinen Großeltern kommen, ohne über die Straße laufen zu müssen. Und wenn ich schreibe ganz schnell, so ist das auch wirklich so gemeint. Die Nachbarn im Haus neben uns hatten einen Hund, der immer wie verrückt bellte und an seiner Kette zerrte, wenn jemand den Gartenweg entlang ging. Der Hund hieß "Toxi" und ich hatte immer eine Riesenangst vom ihm, also rannte ich den Weg runter so schnell es nur ging. Dann kam die Scheune vom benachbarten Bauernhof, Opa´s Pissoir und das Plumsklo, da war man dann in Sicherheit. Bis zum Haus meiner Großeltern waren es nur 50 Meter und Toxi hatte wirklich nur einen kleinen Wirkungskreis von seiner Hundehütte aus aber als Kind kam mir die Strecke ewig lang vor...
Heute habe ich mal durche die Bäume gespinkst und ein Foto meiner alten "Rennstrecke" gemacht. 


So ein Gartenweg wird bei uns übrigens "et Jadepädsche" genannt. Keine Ahnung ob man es wirklich so schreibt, nach meiner Vermutung kommt die Bezeichnung wohl von Gartenpfad und dann müsste es so richtig sein.

Für heute herzliche Grüße von

Mittwoch, 15. April 2009

Rosenresli


Liebe Wilhelmina,

das Osterhäschen hatte mir zusätzlich zu kleinen leckeren Lindt-Schokoeiern von Daniela (Prinzessins Welt) und einem Riesenschokoei vom Kollegen Florian, diese wunderschönen kleinen Röschen mitgebracht.- Danke Ihr lieben Osterhasen. -

Ich finde die Röschen passen wunderschön zu der uralten Ausgabe von Johanna Spyri´s "Rosenresli".
Das Buch habe ich vor einigen Wochen auch im alten Bücherschrank gefunden und habe dann gleich angefangen Evelina daraus vorzulesen. Leider ist uns dann aufgefallen, dass in der Mitte recht viele Seiten fehlen. Wie schade. Vielleicht müsste ich mal auf den Speicher klettern, da müsste noch eine andere Ausgabe, die aber nicht so alt ist, zu finden sein. Aber alles zu seiner Zeit. Im Moment genießen wir lieber den Frühling, als auf staubigen Speichern die Zeit zu verbringen.

 Hier siehst Du die aktuelle Frühlingsaussicht aus Mutter´s Wohnzimmer auf den Kirschbaum im ehemaligen Garten meiner Großeltern. Klettern kann man da leider nicht aber von der Ernte bekommen wir netterweise immer was ab, wobei das meiste wohl die Vögel abernten, weil der Baum schon viel zu hoch gewachsen ist.

Liebe Grüße

Dienstag, 14. April 2009

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag

Foto: Futterspenderin von Prinzessin

Zum 7. Geburtstag die allerbesten Glückwünsche von

Familie Spröözeblech.

Samstag, 11. April 2009

Fröhliche Ostern - Wesołych Świąt

Das Osterei

Hei, juchhei! Kommt herbei!
Suchen wir das Osterei!
Immerfort, hier und dort
Und an jedem Ort!

Ist es noch so gut versteckt,
endlich wird es doch entdeckt.
Hier ein Ei! Dort ein Ei!
Bald sind´s zwei und drei!

Wer nicht blind, der gewinnt
Einen schönen Fund geschwind.
Eier blau, rot und grau
Kommen bald zur Schau.

Und ich sag´s es bleibt dabei,
gern such ich ein Osterei:
Zu gering ist kein Ding
Selbst kein Pfifferling.

Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)


Ich wünsche Euch allen ein fröhliches Osterfest, viel Spaß beim Eiersuchen und allem was für Euch dazu gehört.

Achje, das Bild muss ich einfach noch hinten dran hängen, passt zwar so garnicht zu den Dekorationsbildern aber zum Gedicht und ich mag das Bild eben so gern.
Meine Große, noch gaaanz klein, auf der Suche nach den Eiern
die erst noch Ostereier werden wollten.
Ostern 1996 mit Omas glücklichen, schlesischen Landhühnern

Liebe Wilhelmina,

es ist wie erwartet, der Frühling ist mit aller Macht explodiert und die Osterglocken wollen nicht mehr so recht mitspielen. Was holen wir denn stattdessen ins Haus?
Die Blüten an den Kirschzweigen in der Vase sind auch schon seit Donnerstag am blühen. Morgen auf Ostern wird alle Pracht dahin sein. Und nun? Erst mal ein Tässchen Kaffee und sich freuen, dass die Pappeier nicht verwelken.


Liebe Grüße

Osterhase im Endspurt


Liebe Wilhelmina,

auch bei uns wird schon der Osterhase erwartet und die entsprechende Dekoration gehört natürlich dazu. 
Meine Mutter ist nun schon seit Donnerstag wieder zu hause und wir brauchen nicht mehr täglich ins Krankenhaus fahren. Sie ist noch sehr schwach und ist noch auf Hilfe angewiesen. So werden wir das Osterfest zu Hause verbringen, hoffen aber auf schönes Wetter, damit wir vielleicht mal ein bisschen mit ihr spazieren gehen können oder den Tee im Garten genießen können.



Für heute wünsche ich Dir viel Freude bei den restlichen Ostervorbereitungen und sende Dir liebe Grüße
Deine

Freitag, 10. April 2009

Karfreitag


Liebe Wilhelmina,

Eigentlich wollte ich an Karfreitag keinen Post einstellen, aber immer wenn es mir zu Hause zu bunt wird und ich kurz vorm Explodieren stehe, verlasse ich lieber das Haus und gehe ein Stückchen spazieren. Meist führt mich mein Weg zum nahe gelegenen Friedhof, so auch heute. Dann sitze ich ein bisschen auf der Bank am Kreuz und wenn ich mich wieder abgeregt habe, drehe ich noch ein Ründchen und gehe wieder nach Hause. Heute bin ich anschließend, nach erneuten Diskussionen, nochmal mit Evelina und Kamera losgezogen, leider war es dann schon fast zu dunkel.
Warum muss die Pubertät eigentlich so fürchterlich sein? 

Liebe Grüße sendet Dir

Donnerstag, 9. April 2009

Die Glocken fliegen nach Rom

Liebe Wilhelmina,

wie jedes Jahr zu Gründonnerstag haben die Glocken unserer Kirche wieder Urlaub bekommen und sind traditionell nach Rom geflogen. 
Als Kind habe ich mich immer gefragt, wie die Glocken es schaffen sich durch die kleinen Fenster zu quetschen. Bis heute kann ich es mir nicht erklären. Hatte ich mich doch am Samstag so gefreut, dass Herr Spröözeblech die Bäume so kurz geschnitten hat, dass wir den Kirchturm wieder von der Terrasse aus sehen können und ich mich Gründonnerstag auf die Lauer legen könnte, um den Abflug der Glocken wenigstens einmal zu beobachten. Und was wurde daraus? Nix! Ich habe es wieder verpasst! Aber wie alle Jahre sonst freue ich mich, wenn die Glocken am Samstag zur Osternachtsmesse aus ihrem Urlaub zurück sind und ihren Dienst wieder aufnehmen, das finde ich immer besonders schön.
Was machen eingentlich die Glocken in Rom? Ist es jetzt dort nicht besonders voll, es sind ja schließlich sämtliche Glocken unterwegs.

Aber jetzt mal im Ernst, ich hätte nicht gedacht, im Internetzki was über Glocken, die nach Rom fliegen, zu finden. Ja, das wurde uns Kindern eben immer gesagt als Begründung warum die Glocken 2 Tage lang nicht läuten... aber dass es so weit verbreitet ist hätte ich auch nicht gedacht.
Auf der Seite "Kirchenweb.at" ist der Gründonnerstag mit den fliegenden Glocken auch schön erklärt, bei uns laufen nur keine Messdiener mit Ratschen rum.Vielleicht weil schon das Wort "Ratschen" nicht so recht zur Landschaft passt?

Österliche Grüße sendet Dir


Montag, 6. April 2009

Lauer Abend mit Blick auf den Leuchtturm


Liebe Wilhelmina,

es war ein milder Abend im Frühling, ein Buch und die Kamera in der Tasche und noch ein halbes Stündchen Zeit bevor ich den Heimweg antreten musste. So genoss ich die Zeit auf einer Bank, las  in meinem Buch und genoss die atemberaubende Aussicht auf den Leuchtturm...Ach wie schön ist ein Leben am Meer!

Äh Stopp, da stimmt doch was nicht! Wir leben doch garnicht am Meer!

Aber all der Rest stimmt, nur dass die Bank nicht am Strand sondern am Bahnhof Köln-Ehrenfeld stand und anstelle von Meeresrauschen rauschen die Züge an mir vorbei. Jedenfalls genieße ich jetzt schon die 3. Woche täglich den Blick auf den Leuchtturm. Das wird mir sicher fehlen, wenn meine Mutter aus dem Krankenhaus zurück ist. Aber dann schau ich ihn mir halt hier an und träum mir das passende Meer einfach dazu.




Liebe Grüße sendet Dir

PS: Wenn Du etwas mehr über den alten Leuchtturm der Helios-Werke wissen möchtest, empfehle ich nochmal, wie schon in meinem Post von 27. Februar, das Video vom Kölner-Stadtanzeiger.