Darf ich vorstellen, dass ist unser polnischer Gartenbewohner, Herr Zwerg.
Herr Zwerg wurde vom 6. Mann und mir vor vielen Jahren, als das Großkind noch viel kleiner als Herr Zwerg war, aus Polen entführt. Und wie das so bei Entführungen üblich ist, musste es natürlich sehr schnell gehen. So wurde Herr Zwerg blitzartig ins Auto gezerrt und die Tür wurde zu geschmissen. Tja, und dabei ist es dann passiert: Die Zipfelmütze von Herrn Zwerg brach entzwei. Dank der liebevollen Pflege von Oma hatte er dann aber bald ein repariertes Mützchen und fügte sich schnell ins deutsche Gartenleben ein. Über die Jahre aber erlag das geflickte Mützchen dann der Witterung, ebenso wie der gesamte Lack von Zwergens Anzug. So entschied Oma im letzten Jahr, dass es Zeit sei Herrn Zwerg in die ewigen Sperrmüll-Jagdgründe zu schicken. Aber das konnte doch nicht sein. Herr Zwerg rief Johanna zu Hilfe. Johanna rette mich, ich bin doch Euer Herr Zwerg und ich lebe in Eurem Garten schon so lange Du laufen kannst. Also erhörte sie ihn und brachte ihn zurück und versprach ihm ein neues Mützchen zu basteln und seinen Anzug auszubessern. Tja, ihr Mütter pubertärer Kinder, was glaubt ihr ist seither passiert? Ja, richtig: Nix. So packte die Oma den Zwerg wieder unter den Armen und ab zum Sperrmüll. Herr Zwerg rief erneut um Hilfe. Holt mich zurück und wenn ich Euch zu bunt bin, dann streicht mich doch einfach auch weiß so wie all die anderen Sachen... Und wer könnte diesem Kerl wohl widerstehen? Da steht er wieder im Garten und Oma ist bald hinten um gefallen, als sie ihn wieder sah!
Herr Zwerg wurde vom 6. Mann und mir vor vielen Jahren, als das Großkind noch viel kleiner als Herr Zwerg war, aus Polen entführt. Und wie das so bei Entführungen üblich ist, musste es natürlich sehr schnell gehen. So wurde Herr Zwerg blitzartig ins Auto gezerrt und die Tür wurde zu geschmissen. Tja, und dabei ist es dann passiert: Die Zipfelmütze von Herrn Zwerg brach entzwei. Dank der liebevollen Pflege von Oma hatte er dann aber bald ein repariertes Mützchen und fügte sich schnell ins deutsche Gartenleben ein. Über die Jahre aber erlag das geflickte Mützchen dann der Witterung, ebenso wie der gesamte Lack von Zwergens Anzug. So entschied Oma im letzten Jahr, dass es Zeit sei Herrn Zwerg in die ewigen Sperrmüll-Jagdgründe zu schicken. Aber das konnte doch nicht sein. Herr Zwerg rief Johanna zu Hilfe. Johanna rette mich, ich bin doch Euer Herr Zwerg und ich lebe in Eurem Garten schon so lange Du laufen kannst. Also erhörte sie ihn und brachte ihn zurück und versprach ihm ein neues Mützchen zu basteln und seinen Anzug auszubessern. Tja, ihr Mütter pubertärer Kinder, was glaubt ihr ist seither passiert? Ja, richtig: Nix. So packte die Oma den Zwerg wieder unter den Armen und ab zum Sperrmüll. Herr Zwerg rief erneut um Hilfe. Holt mich zurück und wenn ich Euch zu bunt bin, dann streicht mich doch einfach auch weiß so wie all die anderen Sachen... Und wer könnte diesem Kerl wohl widerstehen? Da steht er wieder im Garten und Oma ist bald hinten um gefallen, als sie ihn wieder sah!
Also willkommen zurück und bald bist Du weiß, wie eine Marmorstatue.
Guten Morgen liebe Maria,
AntwortenLöschenso ein netter Zwerg hat es nicht verdient im Sperrmüll zu landen ! Ich könnte mir vorstellen, ihn weiß zu streichen und ein leichtes Wangenrot, Mütze mit roten Punkten und schon hättet ihr dem süßen Zwerg zum neuen Glanz verholfen, und Oma wäre auch zufrieden. Ach und vielleicht noch einen kleinen Pilz daneben...
Dir und Euch eine schöne Woche,
liebe Grüße
Christina
Guten Morgen Maria,
AntwortenLöschenwie ich lese hat der Zwerg ja schon viel mitgemacht. Da finde ich aber auch das er sein Gnadenbrot im Garten längst verdient hat und so wie er aussieht, ist er einfach natürlich schön! :-)
Ich hoffe es geht dir gut & deiner Familie ganz gut und wünsche euch eine schöne Woche!
Liebe Grüße
Annie
@ Christina,
AntwortenLöschendas ist ja ne prima Idee mit roten "Bäckchen" und Tupfen. ;-)
@ Annie
mich hat er in seiner natürlichen Schönheit auch nicht gestört, zumal der Garten jetzt nicht der Allerkleinste ist und man nicht ständig auf ihn gucken muss. Aber ältere Damen haben da wohl ein anderes Verständnis als wir.
Seid lieb gegrüßt von
Maria