Maria Maienkönigin
dich will der Mai begrüßen. Oh segne ihn mit
holdem Sinn und uns zu deinen Füßen. Maria,
dir befehlen wir, was grünt und blüht auf Erden.
O laß es eine Himmelszier in Gottes Garten werden.
Behüte uns mit treuem Fleiß, o Königin
der Frauen, die Herzensblüten lilienweiß auf grünen Maiesauen.
Von allem sind´s der Blümlein drei, die soll kein Sturm entlauben:
Die Hoffnung grün uns sorgenfrei, die Liebe und den Glauben.
O laß die Blumen um und um in allen Herzen sprießen,
dass in der Seele Heiligtum den Mai sie neu erschließen.
Die Seelen kalt und glaubensarm, die mit Verzweiflung ringen,
so mach sie hell und liebewarm, damit sie freudig singen.
O laß sie gleich der Nachtigall im Liede sich erschwingen
und mit der Freude hellstem Schall dir Maienlieder singen, zu dir sich
wenden froh empor, wie Blumen zu der Sonne, und preisen mit
dem Engelchor dich einst in ew´ger Wonne.
dich will der Mai begrüßen. Oh segne ihn mit
holdem Sinn und uns zu deinen Füßen. Maria,
dir befehlen wir, was grünt und blüht auf Erden.
O laß es eine Himmelszier in Gottes Garten werden.
Behüte uns mit treuem Fleiß, o Königin
der Frauen, die Herzensblüten lilienweiß auf grünen Maiesauen.
Von allem sind´s der Blümlein drei, die soll kein Sturm entlauben:
Die Hoffnung grün uns sorgenfrei, die Liebe und den Glauben.
O laß die Blumen um und um in allen Herzen sprießen,
dass in der Seele Heiligtum den Mai sie neu erschließen.
Die Seelen kalt und glaubensarm, die mit Verzweiflung ringen,
so mach sie hell und liebewarm, damit sie freudig singen.
O laß sie gleich der Nachtigall im Liede sich erschwingen
und mit der Freude hellstem Schall dir Maienlieder singen, zu dir sich
wenden froh empor, wie Blumen zu der Sonne, und preisen mit
dem Engelchor dich einst in ew´ger Wonne.
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