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Donnerstag, 29. Dezember 2011

Mittwoch, 28. Dezember 2011

Dienstag, 20. Dezember 2011

Kein Schnee in Sicht ...

... daher greife ich auf die Fotos vom letzten Jahr zurück um ein bisschen Weihnachts-, Winterstimmung zu bekommen...

Freitag, 8. April 2011

Einige unserer erzgebirgischen Blumenkinder sind staubsicher im kleinen Gewächshaus untergebracht.

Dienstag, 5. April 2011

Also ich muss ja gestehen, dass ich ein absoluter Krimskrams-Sammler bin, wenn man das nicht sowieso schon längst bemerkt haben sollte. Daher sieht es bei uns auch niemals so aus, als sei alles aus einem Guß. Stetig kommt irgenwas Neues dazu, das vielleicht gerade nicht ganz so farblich passt, aber dennoch eine Chance zum bleiben bekommt. So entsteht kontinuierlich eine Ansammlung von allerlei "Stehrümchen", von manch einem auch liebevoll Staubfänger genannt. Auch Staub muss ich wohl toll finden, denn den sammeln wir auch.
Daher heute das "Stehrümchen" des Tages mit Staubsammlung.

Mädchen von Wendt und Kühn, Geschenk von meiner Freundin A.aus P.

Samstag, 25. Dezember 2010

Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen!
Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee,
mit rotgefrorenem Näschen.
Die kleinen Hände taten ihm weh,
Der Weihnachtsmann der trug ihm den Sack, 
der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her.
Was drin war, möchtet ihr wissen?
Ihre Naseweise, ihr Schelmenpack -
denkt ihr, er wäre offen der Sack?
Zugebunden bis oben hin!
Doch war gewiss etwas Schönes drin!
Es roch so nach Äpfeln und Nüssen!





Freitag, 24. Dezember 2010

Heiligabend

Endlich ist es so weit!
Heute ist Heiligabend.
Aber vom Christkind ist hier ja immer noch nichts zu sehen.
Und das hat einen guten Grund.
Bei uns kommt das Christkind erst in der Nacht, eben
erst nach Christi Geburt.
Bescherung ist bei uns erst immer am Morgen vom ersten Weihnachtstag.

Donnerstag, 23. Dezember 2010

Mein Glöckchen zart und fein
lässt Euch wissen, schon morgen wird
Heilig Abend sein.

Mittwoch, 22. Dezember 2010


Ein ganzes Orchester übt heute schon 
"Stille Nacht". Feine Klänge ziehen durch unseren Garten.

Dienstag, 21. Dezember 2010


 
 
Drei Engelchen in schönen roten Kleidchen möchten heute im Adventskalender Weihnachtsstimmung verbreiten.

Montag, 20. Dezember 2010


Immer schneller läuft die Zeit,
Baum und Äpfel bring ich heut.
Ein paar Häuschen noch dazu,
geben auch die Kinder Ruh´.
Schön geschmückt wird bald der Baum,
Weihnachten, das wird ein Traum.



Sonntag, 19. Dezember 2010


Wir Engelchen so zart und fein,
spielen hier im Sonnenschein.
Der Geigenklang schallt durch den Garten,
leider müssen wir noch warten.
Kann man auch die Zeit nicht zwingen
vergeht sie doch ganz schnell mit singen.

 


Samstag, 18. Dezember 2010


Heute treffe ich nochmal den kleinen Engel vom 7. Dezember. Er erzählt mir, dass es in der Werkstatt des Christkindes hoch her geht. Die meisten Aufträge sind schon bearbeitet aber es liegt noch ein ganzer Stapel Wunschzettel im Posteingang. Das sieht mal wieder nach Überstunden fürs Christkind und seine Helfer aus. Aber wie sagt man hier bei uns immer so schön? "Et hätt noch immer jot jejange."

Freitag, 17. Dezember 2010


Wir tragen zwar abgebrannte Kerzen,
doch haben wir schon Weihnachten im Herzen.
Unsere Kerzen leuchteten sehr warm und hell,
da kam Maria und machte ein Foto ganz schnell.
Dies Foto kommt in ein paar Tagen,
so lang müsst Ihr noch geduldig die Warterei ertragen.

Nehmt Euch ein paar Plätzchen süß und fein
und kuschelt Euch in die Kissen rein.
Hört die schönsten Weihnachtslieder
und schon bald sehn wir uns wieder...

Donnerstag, 16. Dezember 2010


Auch im Haus wird freißig geübt. Hier die beiden haben sich vom Orchester weg geschlichen. Heute habe ich auch bemerkt warum. Sie haben unsere Weihnachts-CD gehört, die uns jetzt im Advent wieder begleitet und feierliche Stimmung verbreitet. Ganz fein und zart spielen die beiden die Medolien mit und erfreuen die Zuhörer im Wohnzimmer. Ob sich noch mehr Engelchen auf den Weg zur Musikanlage machen?

Dienstag, 14. Dezember 2010


Diese Nacht hat es wieder geschneit und schon tummeln sich draußen wieder viele süße Engelchen.
Die Engelchen haben mir versprochen Weihnachten noch viel heller mit ihren Sternen zu leuchten und haben heute schon mal angefangen zu üben.

Sonntag, 12. Dezember 2010


Auch hier dieser schon etwas ältere Engel aus dem Erzgebirge versucht mich zu beruhigen.
"Keine Sorge, das Christkind wird schon noch auftauchen. Hab nur Geduld, so wie es auch Petrus gesagt hat."
Ja, ja er, oder ist es nicht eher sie, hat ja Recht und auch viel mehr Weihnachtserfahrung als ich, denn so ein Weihnachtsengel sitzt ja quasi direkt an der Quelle.

Samstag, 11. Dezember 2010

Seit zwei Tagen ist es bei uns fast ununterbrochen am regnen, oder zumindest am nieseln. Von dem schönen Schnee ist nun rein nichts mehr zu sehen. Um so schöner, dass der keine Engel hier hartnäckig aushält und Adventsstimmung verbreitet.

Mittwoch, 8. Dezember 2010

Zu Besuch bei Petrus



Nun werde ich aber doch langsam ungeduldig. Ich muss wohl mal an höherer Stelle nachfragen und stelle einen Antrag auf Audienz bei Petrus. Zum Glück hat Petrus auch ohne lange Wartezeit kurzfristig einen Termin frei. Bei Petrus versuche ich heraus zu bekommen, wie sich das jetzt mit dem Christkind verhält, worauf er mich einfach nur auslacht und meint: "Ach Kindchen, sei doch nicht so ungeduldig. Wenn Du so nach dem Christkind suchst, wirst Du es nie finden. Kümmere Dich um andere Dinge und warte einfach nur ab. Ja und dann, dann wird es Dir ganz sicher begegnen."
"Ach, so einfach soll das sein?" Frage ich zurück. " Ja Kindchen, so einfach ist das. Genieße die Adventszeit, genieße den Schnee, die Zeit mit Deinen Kindern und den vielen Engeln um Dich herum und dann wirst Du auch das Christkind sehen."

Dienstag, 7. Dezember 2010

Hm, was ist das denn hier für ein Häuschen? Das wird doch wohl nicht ein verschneites Finanzamt sein? Vor kurzem hörte ich davon, dass das Christkind zum Finanzamt bestellt wurde...

Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen,
es war beim Finanzamt zu betteln und flehn.     
Denn das Finanzamt ist gerecht und teuer,
verlangt vom Christkind die Einkommensteuer.

Das Amt will noch wissen, ob es angehen kann,
dass das Christkind so viel verschenken kann.
Das Finanzamt hat so nicht kapiert,
wovon das Christkind dies finanziert.

Das Christkind rief: "Die Zwerge stellen die Geschenke her",
da wollte das Finanzamt wissen, wo die Lohnsteuer wär.
Für den Wareneinkauf müsste es Quittungen geben,
und die Erlöse wären anzugeben.

"Ich verschenke das Spielzeug an Kinder“
wollte das Christkind sich wehren,
Dann wäre die Frage der Finanzierung zu klären.
Sollte das Christkind vielleicht Kapitalvermögen haben,
wäre dieses jetzt besser zu sagen.

"Meine Zwerge besorgen die Teile,
und basteln die vielen Geschenke in Eile"
Das Finanzamt fragte wie verwandelt,
ob es sich um innergemeinschaftliche Erwerbe handelt.

Oder kämen die Gelder, das wäre ein besonderer Reiz,
von einem illegalen Spendenkonto aus der Schweiz.
"Ich bin doch das Christkind, ich brauche kein Geld",
Ich beschenke doch die Kinder in der ganzen Welt."

"Aus allen Ländern kommen die Sachen",
mit den wir die Kinder glücklich machen."
Dieses wäre ja wohl nicht geheuer,
denn da fehle ja die Einfuhrumsatzsteuer.

Das Finanzamt - von diesen Sachen keine Ahnung -,
meinte, dies wär ein Fall für die Steuerfahndung.
Unter diesen Umständen, welch ein Graus,
fällt Weihnachten dieses Jahr wohl aus.

Denn das Finanzamt sieht es so nicht ein,
und entzieht dem Christkind den Gewerbeschein.

Ach, jetzt fällt mir aber ein Stein vom Herzen, es ist wohl doch nicht das Finanzamt, denn dieses liebe Engelchen kommt aus der Tür heraus und erklärt mir, dass hier in dem schönen verschneiten Häuschen gleich neben der Kirche die Werkstatt der Zwerge ist, in der die Geschenke für die Kinder hergestellt würden und Ärger mit dem Finanzamt hätte es bisher auch noch nie gegeben. Da bin ich aber wirklich beruhigt.