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Dienstag, 12. März 2013

Liebe Wilhelmina,

keine Ahnung, wie lange die alten Fenster nun schon bei uns im Garten stehen. Rund 3 Jahre werden es aber schon sein. Irgendwie wollte mir keiner was daraus im Garten bauen. Der Nachbar der dem Ehemann schon mal behilflich ist hat schon immer abgewehrt. "Maria geh weg mit deinen alten Fenstern!" Die Fenster stammen aus dem Haus meines Onkels aus Köln-Ehrenfeld und nun hat ein Teil davon eine neue Verwendung gefunden. Der Ehemann hat angefangen die Fenster abzuschleifen und hat einen Rahmen als Raumteiler zwischen Küche und Wohneckchen gebaut. Die Fenster hat er jetzt mal probeweise eingesetzt. Sollten noch weiß werden. Aber eigentlich könnte es gerade mal so bleiben wie es ist. Vielleicht den Rahmen an die abgewetzte Farbe anpassen? Ja so machen wir´s.
Liebe Grüße
Maria

Sonntag, 6. Dezember 2009

Küchenmaraton

Herr Spröözeblech bei der traditionellen Herstellung der Pierogi für Heiligabend.

Abstauben, ach ne abmehlen und ab in Tüten. Rund 250 Stück warten jetzt im Tiefkühlschrank auf Heiligabend. Ob das wohl reicht  ;-) ?

Freitag, 11. September 2009

Schöne "Fliesen"

Liebe Anette,

es freut mich natürlich, dass Dir unsere "Fliesen" gefallen.
Ich wollte vor 3 Jahren unbedingt Zementfliesen haben.Da gab es nur ein paar Probleme.
Die Muster, die mir gefielen waren nur in 20x20 cm zu bekommen und das sieht dann auf der kleinen Fläche nicht gut aus und noch schlimmer, das Renovierungsbudget gab für teure Fliesen nichts mehr her. Also was tun? 
Mann in den Baumarkt schicken, passende MDF-Platte kaufen. Makulatur aufkleben lassen und einmal weiße Wandfarbe bitte. Passende Schablone in 10x10 cm aus fester Bürohülle zurecht schneiden. Wandfarbe mit grüner Abtönfarbe mischen. Ach Du schreck, zu viel weiß im Töpfchen und Abtönfarbe ist alle und ... Samstagabend. Man nehme ausrangierte Wassermalkästen der großen Tochter und quirle noch mehr grün hinzu. Hm, nicht ganz wie geplant aber jetzt will ich endlich loslegen. Und dann schablonieren, schablonieren, schablonieren, viele, viele Stunden lang für so rund 120 oder 130 "Fliesen". Anschließend noch mehrere Schichten Treppen- und Parkettlack.  
Dann kommt mein Mann wieder ins Spiel um das Ganze an die Wand zu bringen. Hält jetzt schon 2 1/2 Jahre, ist wasserfest, lappen- und schwammtauglich. Aber der Spritzschutz-Spiegel bleibt trotzdem.

Die Rouladen waren übrigens in Salbei und Speck gewickelte Putenfilets.

Und wann machen wir eine Tuppack-Party?

Liebe Grüße

Maria

Donnerstag, 10. September 2009

Spiegel-Banause

Liebe Tanja,

was sollen die Leute denn jetzt von mir denken, nachdem Du mir auch noch bestätigt hast, ein Banause zu sein?
Dass ich meinen, ebenfalls heiß geliebten, Super-Spiegel einfach so lieblos, mir-nichts-dir-nichts in die Küche an den Herd als Spritzschutz pfeffere?
Ohh nein! Ich habe ihn extra dafür gekauft!
Macht mich das jetzt noch banausiger?
Und weisst Du was, ich hab eben nochmal nachgelesen,
woher das Wort Banause eigentlich kommt.
Nämlich aus dem Griechischen und bedeutete " der am Ofen Arbeitende"!
Na, da war ich aber platt, habe ich doch alles richtig gemacht.

Der Spiegel-Banause stelle seinen Spiegel an den Ofen, koche und freue sich.

Und so sieht die Banausen-Arbeitsstelle dann aus:



Herzliche Grüße
Maria
PS: Der Spiegel mag auch Tomatensauce vom Banausen-Ehemann ;-) 

Freitag, 12. Juni 2009

Post für Flan und wer sonst noch so vorbei kommt

Wollte nur mal zeigen, dass wir auch kochen.

Am Mittwoch fand mein Mann im Getränkemarkt polnisches Kartoffelmehl, welches darum bat ganz schnell zu Klößen verarbeitet zu werden. Diesem Wunsch sind wir dann auch nachgekommen.

Wir sind zwar nicht "Verfresseninessen" , aber 5 weitere "verfressene" Personen schlichen schon um den Herd herum, so wurden Fotos der fertigen Mahlzeit vergessen.


Die Kuhlen in den Klößen sind natürlich dafür da, damit man mehr Soße auffangen kann. So macht´s die Oma in Schlesien immer für meine große Tochter und so macht Mama das dann eben auch.

Liebe Grüße

Dienstag, 9. Dezember 2008

Der Chefkoch hat Geburtstag

Heute hat er Geburtstag, mein lieber Mann der "Chefkoch".
Vor ein paar Stunden sind die Kuchenböden für den Bienenstich, der Waffelteig und der Salat fertig geworden.
Hier siehst Du den Chefkoch bei der Vorbereitung polnischer Pierogi am Samstag vor einer Woche. So knapp 200 Stück mit zweierlei Füllungen liegen jetzt auf Eis und warten auf den Heiligabend. Große Familientreffen erfordern eben große Mengen und so hat er den ganzen Samstag in der Küche verbracht. Aber besser jetzt schon als am Heilgabend.

Gute Nacht und liebe Grüße