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Donnerstag, 11. November 2010

Sankt Martin

 Ich geh´ mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir,
da oben da leuchten die Sterne,
hier unten da leuheuchten wir.

Freitag, 13. November 2009

Sankt Martin

Mittwoch: Martinszug vom Kindergarten. Da gehen wir nochmal mit. Evelina bekommt auch nochmal einen Weckmann, lieben Dank dafür, das gab es nämlich früher nicht. Nicht mehr im Kindergarten-kein Weckmann mehr. Anschließend gehen wir singen...

Bilanz: Vor der Haustür und auf den Fensterbänken dekoriert, keiner kam zum singen (Oma macht auf), obwohl der Kindergarten in der Nachbarstraße liegt und der Zug auch in der Nähe vorbei geht. Schade.
Wir selbst haben eine Jutetasche voll Süßkram für die Kinder sowie je 9 Schnäpse (ja, sowas gibt´s bei uns) pro Elternteil ersungen. Alles durcheinander getrunken, noch Fragen?



Donnerstag: Früh Feierabend gemacht und Mittags ein Stündchen geschlafen, warum wohl?Anschließend wieder fit und los geht´s, denn abends geht der Martinszug in der Schule. Keine Zeit anschließend singen zu gehen, da der Förderverein (bin ja wieder im Vorstand) die Bewirtung mit Glühwein, Kinderpunsch, diversen Broten und Würstchen übernimmt. Ständig irgendwo rumgerannt, wenig Zeit zum Quatschen gehabt (schade liebe Daniela, für Deine Mutter hatte ich vorher ein paar Minütchen Zeit gehabt, für Dich dann leider nicht mehr).

Bilanz:  Vor der Haustür und auf den Fensterbänken dekoriert, der Kleinkinder-Martinszug der Schützenbruderschaft ging direkt am Haus vorbei. Zum Singen kamen unsere beiden Nichten mit einer Freundin vorbei. Sonst keiner.
In der Schule ist das Fest gut gelaufen, nach dem Abbau und Aufräumen sind wir dann endlich nach 21 Uhr zu Hause. Der 6. Mann hat Fritten besorgt und das war auch gut so, denn das Würstchen und das Brot zwischendurch waren schon lange her.

Freitag: Im Ort geht kein Zug mehr, weil es aber so schön aussieht, stelle ich die Laternen nochmal raus. Und siehe da, zwei Jungs verirren sich zum Singen zu uns.

Also ich muss schon sagen, so wenige wie in diesem Jahr waren es noch nie. Einfach schade.
Aber nichts desto trotz werden die Laternen auch im nächsten Jahr wieder aufgestellt und wieder ein Korb voll Süßkram an die Tür gestellt. Diesmal eben wieder zur Freude meiner eigenen Hüften.

Liebe Grüße

Maria

Mittwoch, 11. November 2009

Sankt Martin im Kinderzimmer


Pünktlich zu Sankt Martin haben wir unsere alten Häuschen aufgestellt.
Die Häuschen haben wir vor vielen Jahren, als das Großkind noch ein Einzelkind war aus Milchkartons gebastelt. Damals durfte es auch gern noch ein bisschen bunter sein.
Heutzutage mag das Großkind den bunten Straßenzug nicht mehr im Fenster stehen haben und so blieb er schon 2 Jahre im Keller versteckt. Nun geschah es aber, dass das Großkind bei Kleines und Feines wunderschöne weiße metallische Häuschen für sich entdeckte und auch ein Kleineres von uns geschenkt bekam. Das führte dann natürlich postwendend zu Unmut beim Kleinkind, das auch gern so ein Häuschen haben wollte.
So kamen mir dann die alten Milchkartonhäuschen wieder in den Sinn. Aufgestellt und mit Lichterkette beleuchtet ist das Kleinkind jetzt glücklich mit der bunten Häuserzeile. Schade nur, dass an ihrem Fenster keiner vorbei kommt...

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Wechsel


Am Wochenende wurden die Blumenkinder abgestaubt und in ihrem Winterquartier platziert. An dieser Stelle hatten die Laternenkinder bisher ihr Sommerquartier. Erst habe ich überlegt, ob ich noch ein bisschen warten sollte mit dem Wechsel, aber wenn die Herbstferien vorbei sind dauert es ja wirklich nicht mehr lange bis die ersten Sankt Martinszüge wieder durch die Straßen ziehen.

Vor den Herbstferien hatten wir schon das erste Vorstandstreffen vom Förderverein der Grundschule um schon mal mit den Planungen für´s Martinsfest zu beginnen. Helferlisten, Aufbaupläne, Einkaufslisten, Bonpreise, Materialbestände, all das will ja rechtzeitig bearbeitet werden. Ja, irgendwoher nehme ich auch dafür noch die Zeit. Früher als Johanna noch zur Grundschule ging habe ich dort im FV schon mal ein paar Jahre den Schatzhansel gemacht. Mit meiner Nachfolgerin hatte ich schon ausgemacht, dass ich sie vielleicht nach 4 Jahren wieder ablösen könnte. Also bin ich dann mal zur Mitgliederversammlung gegangen. Dort fand sich dann zu meiner großen Freude ein netter Vater, Herr E., der bereit war den Schatzhanselposten zu übernehmen. Ei wie prima, dieses Zusatzprogramm geht an mir vorbei. Nur fand sich dann keiner für den Vorstandsvorsitz. Und wenn nur 6 neue Leute da sind, die alten nicht mehr weitermachen wollen, aber 5 Posten zu vergeben sind...So fassten sich Herr J. für den Vorsitz und ich als Nr.2  ein Herz und ließen uns wählen. Und so bin ich auch zufrieden. Wieder dabei, denn das hat alle Jahre immer Spaß gemacht aber das buchhaltern habe ich diesmal nicht am Bein. Mach ja eh den ganzen Tag schon nichts anderes.
(Heute aber schon, aber davon später einmal)

Herzliche Grüße sendet 

Maria