Liebe Wilhelmina,
nun fange ich wohl doch mit einer neuen "Serie" an. Vor zwei Wochen bin ich nach langer Zeit mal wieder über den Zaun, in einen der nachbarschaftlichen Gärten gestiegen. Der Flieder leuchtete noch aus der Ferne und so machte ich mich bewaffnet mit Fotoapparat und Gartenschere auf den Weg. Bereits im letzten Jahr hatte ich schon mal über den verwilderten Garten geschrieben. Die Gartenmenschen leben nun schon das zweite Jahr im Altenheim und so stehen Haus und Garten leer und die Natur holt sich langsam aber sicher Stück für Stück zurück. Und auch der Flieder war in diesem Jahr wieder kräftig gewachsen, im Gegensatz zu mir, so musste ich mich mit ein paar Ästen begnügen, obwohl der Baum noch in voller Blüte stand. Aber zu klein ist eben zu klein.
Ach Maria *snief*, mein Garten... ;-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Daniela